Spielsachen & Spielzeug für Babys

Was kaufen andere Eltern den Babys zum Spielen? Welches Spielzeug wird oft an Babys verschenkt? Klicken und sehen.

Bestes Spielzeug für Babys kaufen

Richtige Babyspielsachen und Spielzeug. 

Es gibt unzählige Spielsachen für das Baby, aber nicht alle sind gut. Finden Sie die Guten, mit einem Klick. 

Friedrich Fröbel

"Das unterhaltsamste Spielzeug
eines Kindes
ist ein anderes Kind."

Jesper Juul

"Kinder machen nicht das, was wir sagen, sondern das, was wir tun."

C. S. Lewis

"Kinder halten uns nicht von Wichtigerem ab. Sie sind das Wichtigste."
Was ist bei Spielzeug für Babys zu beachten?

Beim Kauf von Spielzeug für Babys sollten folgende Dinge beachtet werden:

Sicherheit: Stellen Sie sicher, dass das Spielzeug keine scharfen Kanten oder kleinen Teile hat, die abgebrochen werden können und verschluckt werden könnten. Das Spielzeug sollte auch den Sicherheitsstandards entsprechen.
Alterseignung: Spielzeug sollte für das Alter des Babys geeignet sein. Für sehr junge Babys eignen sich zum Beispiel greifbare Spielzeuge, die sie leicht halten und untersuchen können.
Lernförderung: Wählen Sie Spielzeug aus, das die Entwicklung des Babys unterstützt, wie z.B. Spielzeug, das die Feinmotorik und die Sinne fördert.
Pflegehinweise: Beachten Sie die Anweisungen zur Reinigung und Pflege des Spielzeugs, um sicherzustellen, dass es hygienisch und sicher für das Baby bleibt.
Material: Wählen Sie Spielzeug, das aus ungiftigen Materialien hergestellt ist und keine schädlichen Chemikalien enthält.

Die Montessoripädagogik

Die Montessoripädagogik fußt auf den anthropologischen Überlegungen Montessoris, die das Kind in seiner Individualität und seine natürlichen Entwicklungsbedürfnisse und -möglichkeiten in den Mittelpunkt stellen. In einer geeigneten Umgebung, zu der auch gut ausgebildete und aufmerksame Lehrer – die vorbereitete Lehrerin – zählen, sollen und können Kinder frei lernen. Montessori beobachtete, dass sowohl Belohnungen als auch Strafen schädlich sind für die innere Einstellung des Menschen und dass Kinder ganz natürlich aus ihrer eigenen Motivation lernen wollen. Vor allem deshalb, weil es in ihrer Natur liege, am (erwachsenen) Leben teilhaben zu wollen.

Die Montessoripädagogik konzentriert sich auf die Bedürfnisse, Talente und Begabungen des einzelnen Kindes und behält dabei dessen soziales Lernen stets im Blick. Montessori-Pädagogen sind der Meinung, dass Kinder am besten in ihrem eigenen Rhythmus und in ihrer eigenen Art lernen. Kinder werden dazu ermutigt, das Tempo, das Thema und die Wiederholung der Lektionen selbstständig zu steuern.

Laut Maria Montessori selbst handelt es sich bei ihrer Pädagogik bzw. bei der sogenannten Montessori-Methode um „eine komplexe, pädagogische und soziale Bewegung, die unmittelbar aus der und durch die Offenbarung des Kindes entstanden ist.“

Das Leitmotiv der Methode ist die Pflege der natürlichen Freude des Kindes am Lernen und dessen Entwicklung hin zu einem freien, verantwortlichen und engagierten Erwachsenen. Nach Montessori stellt die Freude am Lernen einen Kernbestandteil des Wesens eines jeden Kindes dar. Mit Respekt und Achtung unterstützt und angeleitet, soll sie zu einer Entwicklung einer in sich ruhenden und ausgeglichenen Persönlichkeit führen.

Selbständigkeit wird durch die Übungen des täglichen Lebens (Fähigkeiten, die direkt im praktischen Leben anwendbar sind) unterstützt. Die speziell auf die Bedürfnisse der Kinder ausgerichteten Möbel und Arbeitsunterlagen ermöglichen Kindergartenkindern, durch stetige Wiederholung ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Die Kinder sollen selbst wählen können, mit wem und mit welchen Materialien sie arbeiten möchten. Die Montessori-Methode setzt ihren Schwerpunkt dabei immer auf den Lernenden als Führer seiner eigenen Entwicklung.

Für Maria Montessori war es vorrangig, dem Kind die Möglichkeiten zu bieten, sich in einer vorbereiteten Umgebung, die an seine psychischen Bedürfnisse angepasst ist, mit allen seinen Sinnen zu entfalten. Zum Beispiel kann es sein, dass ein Kind sich der Mathematik nicht mit den dafür vorgesehenen (von Montessori entwickelten) Materialien bedient, sondern dies beim Messen, beim Bau einer Maschine tut.

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Woran erkennt man nachhaltige Textilien?

Nachhaltige Textilien können anhand folgender Merkmale erkannt werden:

Herstellung: Nachhaltige Textilien werden unter ethischen Bedingungen produziert, ohne ausbeuterische Arbeitsbedingungen oder Kinderarbeit.

Material: Nachhaltige Textilien werden aus natürlichen, biologisch abbaubaren und/oder recyclebaren Materialien hergestellt, wie z.B. Bio-Baumwolle, Tencel, Hanf und Leinen. Diese Materialien haben im Vergleich zu konventionellen Materialien wie Polyester, Acryl und Nylon einen geringeren Umweltfußabdruck.

Produktionsprozess: Nachhaltige Textilien werden unter Verwendung von umweltfreundlichen Produktionsmethoden hergestellt, die weniger Wasser, Chemikalien und Energie verbrauchen.

Zertifizierungen: Nachhaltige Textilien werden oft von unabhängigen Institutionen zertifiziert, die bestimmte Umwelt- und Sozialstandards erfüllen, wie z.B. GOTS, Fairtrade, Oeko-Tex Standard, etc.

Nachhaltigkeitsversprechen: Unternehmen die nachhaltige Textilien produzieren, können ihre Versprechen belegen, indem sie Transparenz über ihre Produktionsprozesse und Materialien bereitstellen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es keine einheitliche Definition von "nachhaltig" in der Textilindustrie gibt und dass es unterschiedliche Ansätze und Standards gibt. Daher ist es wichtig, sorgfältig zu prüfen, welche Ansprüche ein Produkt oder eine Marke tatsächlich erfüllt.

Das Spielkonzept von Pokemon

Es gibt drei Kartentypen: Pokémon-Karten, die je eine der aus den Videospielen bekannten Pokémon-Figuren repräsentieren, Trainerkarten, die Unterstützung liefern, und Energiekarten, die als Energiequelle für die Attacken der einzelnen Pokémon dienen.

Jeder Spieler hat ein „Deck“ aus 60 Karten, von denen er im Spiel eine festgelegte Anzahl auf die Hand nehmen darf. Aus diesen kann er bis zu sechs Pokémon gleichzeitig ins Spiel bringen, wobei nur eines das aktive, kämpfende Pokémon ist, während die restlichen auf der „Bank“ sitzen. Wird ein Pokémon von der Bank entfernt, kann man ein neues von den Karten in der Hand ins Spiel bringen. Abwechselnd versuchen nun beide Spieler, mit ihren Pokémon durch den Einsatz von Energiekarten die gegnerischen Pokémon anzugreifen. Das Spiel endet, sobald ein Spieler keine Pokémon mehr im Spiel hat oder ein Spieler sechs Pokémon seiner Gegner besiegt hat. Die Regeln des Spiels können auch dahingehend verändert werden, dass gleichzeitig zwei Pokémon gegen zwei kämpfen (Doppelkampf[3]).

Die Pokémon-Typen wurden gegenüber den Videospielen vereinfacht: Statt 18 Typen gibt es nur 11. Metall und Finsternis wurden erst mit der Neo-Erweiterungen hinzugefügt, Drache mit dem Set Hoheit der Drachen.

Elektro − hauptsächlich Elektro-Pokémon
Farblos − hauptsächlich Normal-, Flug- und Drachen-Pokémon
Feuer − hauptsächlich Feuer-Pokémon
Finsternis − hauptsächlich Unlicht-Pokémon (ab Set „Schwert und Schild“ auch Gift-Pokémon)
Kampf − hauptsächlich Gestein-, Boden- und Kampf-Pokémon
Metall − hauptsächlich Stahl-Pokémon
Pflanze − hauptsächlich Pflanzen-, Gift- und Käfer-Pokémon
Psycho − hauptsächlich Psycho-, Gift- und Geister-Pokémon (ab Set „Schwert und Schild“ auch meist Feen-Pokémon)
Wasser − hauptsächlich Wasser- und Eis-Pokémon
Drache − hauptsächlich Drachen-Pokémon
Fee − hauptsächlich Feen-Pokémon (ab Set "Schwert und Schild nicht mehr verfügbar)
In der Regel haben alle Karten-Pokémon nur einen Typ, nur einige der neueren Karten enthalten Pokémon mit zwei Typen. Im Gegensatz zum Videospiel ist der Typ des Pokémon und nicht die eingesetzte Attacke für die Effektivität des Angriffs ausschlaggebend.

Spätere Erweiterungen enthalten Dunkle Pokémon, die gemäß der Story oft von bösen Trainern und Organisationen wie dem Team Rocket genutzt werden. Auch Arenaleiter-Versionen bestimmter Pokémon mit stärkeren Attacken und höheren Kraftpunkten (KP), aber auch einem höheren Bedarf für Energiekarten, außerdem Helle Pokémon, die durch und durch gut sind, sowie Schimmernde Pokémon,[4] die verschiedene Energiekarten zu einem effektiven Angriff benötigen. Es gibt auch einige Pokémon-EX-Karten,[5] die stärker als ihre normalen Gegenstücke sind, jedoch im Falle eines K. O's ungünstigere Folgen nach sich ziehen.

Pokémon-Attacken reduzieren in der Regel die Kraftpunkte des gegnerischen aktiven Pokémon. Dazu sind Energiekarten nötig. Abhängig vom Pokémon und der gewählten Attacke werden Energiekarten verschiedener Farbe benötigt (siehe oben).

Trainer-Karten verschaffen dem Spieler Vorteile, zum Beispiel lässt sich durch Einsatz der Karten „Trank“ und „Supertrank“ der erlittene Schaden eines Pokémon reduzieren, um es vor dem K. o. zu bewahren. Andere erlauben es dem Spieler, in seinem Kartendeck nach Pokémon zu suchen, Energiekarten der gegnerischen Pokémon zu entfernen oder besiegte Pokémon wiederzubeleben. Es gibt viele weitere Typen von Trainerkarten.

Trainer-Karten lassen sich in mehrere Unterarten einteilen:

„normale“ Trainer-Karten erlauben dem Spieler, besondere Effekte wie eine Heilung von Schaden zu bewirken.
Stadion-Karten bewirken positive Effekte für beide Spieler, beispielsweise die Heilung von Schaden oder das Aussetzen von PokéPower. Stadion-Karten bleiben im Spiel, bis eine andere Stadion-Karte gespielt wird.
Unterstützer-Karten wirken ebenso wie die „normalen“ Trainer-Karten positive Effekte auf den Spieler, der sie ausspielt. Jeder Spieler kann pro Zug nur eine Unterstützer-Karte spielen.
ACE-Spec-Karten sind besonders mächtige Trainer-Karten, von denen insgesamt nur eine in einem Deck vorkommen darf.
Ausrüstungskarten wirken auf ein einziges Pokémon. Sie bewirken positive Effekte wie eine Heilung oder die Verminderung der Rückzugskosten. An jedes Pokémon kann nur eine Ausrüstungskarte angelegt werden. Einige Ausrüstungskarten werden nach dem Zug entfernt, in dem sie gespielt wurden, andere nach dem nächsten Zug des Gegners, wieder andere bleiben im Spiel, bis sie eingesetzt werden, die meisten bleiben jedoch solange das Pokemon kampffähig ist an diesem liegen und der Effekt gilt dauerhaft.
Technische Maschinen statten das ausgerüstete Pokémon mit einer weiteren Attacke aus, die es zusätzlich zu seinen eigenen Angriffen ausführen kann. Technische Maschinen werden nach dem Zug abgelegt, in dem sie gespielt werden.

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