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Was sind die beliebtesten Spielsachen für Kleinkinder?
Die beliebtesten Spielsachen für Kleinkinder variieren je nach Alter und Interesse des Kindes, aber einige der am häufigsten empfohlenen Spielsachen für Kleinkinder sind:
Bausteine: Bausteine wie Legos, Mega Bloks oder Duplo sind eine großartige Möglichkeit, die Feinmotorik und die Kreativität von Kleinkindern zu fördern.
Puppen und Kuscheltiere: Puppen und Kuscheltiere sind eine großartige Möglichkeit, die soziale und emotionale Entwicklung von Kleinkindern zu fördern.
Lernspielzeug: Lernspielzeug wie Puzzles, formen sortieren, Alphabet-Blöcke und Musikinstrumente helfen dabei, die geistige Entwicklung von Kleinkindern zu fördern.
Fahrzeuge: Autos, Züge und andere Fahrzeuge sind eine großartige Möglichkeit, die Feinmotorik und die Vorstellungskraft von Kleinkindern zu fördern.
Bücher: Bilderbücher sind eine großartige Möglichkeit, die Sprachentwicklung von Kleinkindern zu fördern.
Spielzeugküche und andere Rollenspiele: Spielzeugküchen und andere Rollenspiele helfen dabei, die soziale und emotionale Entwicklung von Kleinkindern zu fördern.
Es gibt noch viele weitere Spielsachen, die für Kleinkinder geeignet sind, dies sind nur einige Beispiele. Es ist wichtig, das Alter und Interesse des Kindes zu berücksichtigen und auf die Sicherheit der Spielsachen zu achten.
Die Psychologie des Schenkens
Dem Grundsatz entsprechend, dass Belohnung (Schenken) für Lernen sorgt, ist Schenken oder das Geschenk u. a. eine Einflussnahme auf Lernprozesse. Indem so für positive Emotionen gesorgt wird, wird Lernen initiiert. Auch wenn es der Schenkende nicht beabsichtigt, sorgt er für die „Änderungen kortikaler Repräsentationen“ (Manfred Spitzer); er beeinflusst Lernen beim Beschenkten (siehe dazu: Verstärkung (Psychologie) und Lernen). Wird in diesem Sinne geschenkt, erhält das Schenken einen strategischen Hintergrund.
Bronisław Malinowski erforschte in einer bahnbrechenden Studie die Grundlagen von Geschenkökonomien anhand von Völkern der Südsee (vgl. Kula), in denen eine Kultur der Gabe besteht, die jenseits der Tauschökonomie funktioniert. Marcel Mauss erläuterte mit solchen Forschungen, dass viele westliche Ideen von Geben, Nehmen, Schenken, Empfangen usw. auf denselben logischen Grundlagen ruhen wie der freie Markt und entsprechend nur einige Aspekte des Schenkens erfassen.
In der Tradition der indianischen Kwakiutl am Unterlauf des Columbia River war es unter Häuptlingen unabweislich, Geschenke reichlicher zu erwidern. Das hatte nicht selten zur Folge, dass sich einer (oder beide) am Ende ruinierte.
Noch heute wird bei vielen Stämmen Amerikas das Schenken in Form des s.g. „give away“ (vergleiche Potlatch) gepflegt und bei Veranstaltungen und Zeremonien werden Verwandte und Freunde reich beschenkt. Dies sind häufig Decken, Pferde, sogar Autos oder einfach praktische Dinge des täglichen Lebens.
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Traditionell gab es unterschiedliche Spielzeuge, die für Jungen und Mädchen empfohlen wurden. Zum Beispiel wurden Jungen oft Autos, Bauklötze und Action-Figuren empfohlen, während Mädchen oft Puppen, Küchenspielzeug und andere Rollenspiele empfohlen wurden. Diese Unterscheidung basiert auf gesellschaftlichen Erwartungen und Stereotypen über das Verhalten und die Interessen von Jungen und Mädchen.
Heutzutage gibt es jedoch eine wachsende Anerkennung dafür, dass Kinder unabhängig von ihrem Geschlecht die gleiche Chance haben sollten, verschiedene Interessen und Fähigkeiten zu entwickeln. Es gibt viele Spielsachen, die für Kinder jeden Geschlechts geeignet sind und die ihre Entwicklung und ihre Interessen fördern. Es ist wichtig die individuellen Bedürfnisse und Interessen der Kinder zu berücksichtigen, anstatt sie in Schubladen von "Jungen" oder "Mädchen" zu stecken.
Schon in der Steinzeit haben die Menschen Gegenstände hergestellt, die wie Menschen oder Werkzeuge aussahen. Die Forscher sind sich aber nicht immer sicher, wozu diese Dinge da waren. Eine kleine Figur kann ein Spielzeug gewesen sein, oder aber auch einen Gott gezeigt haben. Vielleicht haben die Menschen zu dieser Figur gebetet.
Vor 200 oder 300 Jahren fingen die Menschen an, anders über Kinder zu denken. Kinder sollten mehr Zeit zum Spielen haben. Darum gab es auch mehr Spielzeug. Es wurde teurer und komplizierter. Viele solche Spielzeuge gibt es heute noch in besonderen Spielzeug-Museen.
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