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Was mögen denn Kinder am Liebsten? Was sind die richtigen Geschenke für Kinder? Welche Spielsachen sin pädagogisch wertvoll?
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Welche Geschenke wünschen sich Kinder am meisten?
Es kann schwierig sein zu wissen, was Kinder am meisten als Geschenk wünschen, da Kinder verschiedene Interessen und Vorlieben haben. Einige Kinder können beispielsweise eine Leidenschaft für Bücher haben, während andere Kinder lieber sportliche Aktivitäten machen.
Ein paar allgemeine Geschenke, die bei Kindern gut ankommen können sind:
Spielzeug, das ihren Interessen und Fähigkeiten entspricht
Bücher und Lernspiele, die ihre Fantasie und ihre Lernfähigkeiten fördern
Kreativitäts- und Bastel-Sets, die ihre Kreativität und Feinmotorik fördern
Sportgeräte und Outdoor-Spielzeug, die ihre motorischen Fähigkeiten und ihre Begeisterung für Bewegung fördern
Es ist auch wichtig, dass das Geschenk dem Alter und den Fähigkeiten des Kindes entspricht und es ihnen ermöglicht, sich zu entwickeln und zu lernen. Ein individuelles Geschenk, das auf die Interessen des Kindes abgestimmt ist, wird wahrscheinlich am meisten geschätzt werden.
Lernen Sie das Kind welches Sie beschenken wollen erstmal kennen und fragen Sie ruhig auch bei den eltern nach.
Wissenschaftliche Kategorisierung von Spielen
Wissenschaftliche Kategorisierungen des Spiels legen ihren Systematisierungen in der Regel die etablierten Spielgattungen zugrunde. Sie orientieren sich dabei beispielsweise am kulturhistorischen Entstehungsvorgang von Spielformen, an bestimmten Prinzipien, die Spiel charakterisieren an der kindlichen Entwicklung des Spielvermögens. oder an den Sinngebungen, die zum Spielen führen und entsprechend seine Strukturen und Abläufe charakterisieren.
Die Psychologen Rolf Oerter und Leo Montada haben in ihrem Standardwerk über Entwicklungspsychologie eine Einteilung vorgenommen, die bereits von wissenschaftlichen Vorgängern, wie etwa von Jean Piaget in seinem kognitiven Entwicklungskonzept, verfolgt wurde. Sie nimmt die graduelle Entwicklung der Spielfähigkeiten des Kindes in den Fokus und leitet daraus eine Systematik ab:
Funktionsspiel (Freude an der Bewegung)
Informationsspiel (Lernspiel)
Konstruktionsspiel (Bauklötze)
Illusionsspiel (Als-ob-Spiel)
Rollenspiel („Vater, Mutter, Kind“)
Regelspiel (Mensch ärgere Dich nicht)
Freies Spiel mit Spielkarten: Ein Kartenhaus
Ein weiterer Begriff spielt in der Frühpädagogik eine bedeutende Rolle, nämlich das Freispiel (das Kind wählt Spielmaterial, -ort, -dauer und Mitspieler selbst). Das Freispiel (Kindergarten, Kindertagesstätte) gilt im Unterricht an deutschen Fachschulen für Sozialpädagogik bzw. an Fachakademien als Methode – z. B. im Gegensatz zum angeleiteten Spiel. Schüler haben zu lernen, wie man ein Freispiel organisiert und welche Grundsätze zu beachten sind. In der Erlebnispädagogik bekommt das angeleitete Spiel als kooperatives Spiel, Teamspiel oder Teamaufgabe eine neue bedeutsame Rolle: in ihm und einer sich anschließenden Reflexion soll eine Gruppe einen stärkeren Zusammenhalt entwickeln.
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Die Auswahl der Spielsachen kann dazu beitragen, bestimmte Werte bei Kindern zu fördern oder zu unterstützen. Zum Beispiel können Spielsachen, die Teamarbeit und soziale Interaktion fördern, dazu beitragen, dass Kinder die Bedeutung von Zusammenarbeit und Freundschaft verstehen und schätzen lernen.
Spielsachen, die die Vorstellungskraft und Kreativität fördern können dazu beitragen, dass Kinder ihre Fantasie entwickeln und ihre eigenen Ideen ausdrücken können.
Es gibt auch spezielle Spielsachen, die bestimmte Werte vermitteln z.B. Rollenspielen, bei denen Kinder die Rolle von Berufen übernehmen können, kann dazu beitragen, dass sie die Bedeutung von Arbeit und Verantwortung verstehen.
Ein Beispiel für die Vermittlung von Umweltbewusstsein kann das Spielen mit natürlichen Materialien und Spielsachen sein, die die Natur und Umwelt thematisieren, die Kinder können so einen Bezug zur Natur aufbauen und lernen, wie wichtig es ist, die Umwelt zu schützen.
Es ist also wichtig, sorgfältig darüber nachzudenken, welche Spielsachen gekauft werden und welche Werte damit vermittelt werden können. Es geht hierbei nicht um die Vermittlung von bestimmten Werten, sondern um die Unterstützung der Entwicklung der Kinder und ihrer Werte.
Das kindliche Spiel und damit auch das hierbei verwendete Spielzeug dienen nicht allein der Unterhaltung des Kindes. Spielen und Spielzeug sind Raum und Mittel, Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern. Im Spiel können physische, kognitive und soziale Fähigkeiten und Kompetenzen entwickelt und trainiert werden. In diesem Sinne ist jedes Spielzeug, das Anstoß dazu gibt oder sich dazu eignet, die genannten Fähigkeiten zu entdecken und zu trainieren, ein Lernspielzeug. Neben solch einer weiten Definition finden sich engere wie etwa die des Spieldidaktikers Klaus Kube, nach dem all jene Spielformen als Lernspiel zu bezeichnen sind, „mit deren Hilfe im ursprünglichen Sinn das Lernen von Zeichen, Begriffen und Fakten sowie deren regelhaften Ordnungsbeziehungen provoziert werden sollen.“
Lernspielzeuge wären demnach solche Spielzeuge, die obligatorischer Teil dieser Spielformen sind oder die sich eignen, derartige Spielformen zu initiieren. Lernspielzeuge im didaktischen Sinne sind also Spielzeuge, mit deren Hilfe ein Kind Sprechen, Lesen, Rechnen und das Zuordnen und Erkennen abstrakter Qualitäten erlernen kann. Das alltägliche Verständnis des Terminus Lernspielzeug weicht daher nicht unerheblich von der akademischen Definition ab.
Dennoch ist der edukative und pädagogische Zweck, den ein Spielzeug haben kann, in der elterlichen Wahrnehmung verankert und spielt eine entscheidende Rolle bei der Auswahl von Spielzeugen. Wie zwei kürzlich erschienene Studien der Gesellschaft für angewandte Sozialforschung und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zeigen, wird Spielzeug vor allem hinsichtlich seiner pädagogischen und edukativen Eignung ausgesucht. Weit wichtiger als monetäre oder ästhetische Aspekte sind Aspekte der Funktionalität, der Eignung als Lernmittel und der pädagogische Wert für die positive Wahrnehmung eines Spielzeugs.
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